Pferde fordern und fördern Menschen auf unterschiedlichsten Ebenen:
➤ Körperlicher Bereich
wie z.B. Körperwahrnehmung, Grob- und Feinmotorik und das Gleichgewicht.
➤ Kognitiver Bereich
wie z. B. Konzentration, Selbsteinschätzung und Wahrnehmung.
➤ Sozialer Bereich
wie z.B. Beziehungsaufbau, Durchsetzungsfähigkeit und Selbstbewusstsein.
➤ Emotionaler Bereich
wie z.B. Frustrationstoleranz, Wahrnehmung und Umgang mit Gefühlen.
„Als ich nicht mehr weiter wusste, kam ein Pferd und hat mich getragen, bis ich mich wieder auskannte.“
Die Reittherapie ist ein regelmäßiger, fortlaufender Prozess in Einzel- oder Gruppenstunden.
Dieses Angebot ist hauptsächlich für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit problematischem Hintergrund, psychischen Erkrankungen oder Auffälligkeiten und deren Angehörige.
Es wendet sich ebenfalls an Personen mit leichteren körperlichen und geistigen Behinderungen.
Auch die Eltern können mit dem Pferd üben, sich authentischer zu verhalten und liebevolle aber bestimmt Grenzen zu setzen.
Ich kann auf erfolgreiche therapeutische Arbeit mit vielen klinischen Krankheitsbildern zurückblicken. Z.B.: affektive und kognitive Psychosen, (Borderline-) Persönlichkeitsstörungen, Ängste, Depressionen, Zwänge, AD(H)S, Autismus, Entwicklungsverzögerungen, Essstörungen.
Gerne können einzelne Therapietermine in ein Elterngespräch umgewandelt werden
Ich bin mit allen psychiatrischen Krankheitsbildern vertraut.
Ich arbeite in Einzel- und Gruppenstunden.
Eines meiner wichtigsten Ziele ist es, Wege zu finden, um die beim Pferd gemachten Erfahrungen in den Lebensalltag zu integrieren.
„Es ist warm, weich und schön. Es tut gut mit den Händen durch das Fell zu streicheln“